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Amiga CD-ROM Collection - Auge 4000 and Cactus and Demo Util.iso
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diskey.kurzanleitung
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1991-02-08
|
16KB
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524 lines
Meine neueste Version finden Sie immer bei:
Firma Herrmanns & Kommelter, Vom-Bruck-Platz 45, 4150 Krefeld, 02151/399833
in der Serie SHARE!!!
Oder natürlich bei meiner Programmiererin!
Kurzanleitung für MICH
======================
Hallo, ich bin DisKey und freue mich, daß Sie Interesse an mir zeigen.
Da ich weiß, daß viele User keine ellenlangen Anleitungen mögen, habe ich
einige Bytes zusammengewürfelt, die sich etwas schneller lesen lassen als
die ellenlange Anleitung, die meine Programmiererin verfaßt hat. Aber
vielleicht haben Sie ja Lust, beide zu lesen, denn alle Informationen
kann ich Ihnen natürlich nicht in dieser Kurzanleitung zukommen lassen.
Wie Sie sehen, handelt es sich bei mir um einen Diskettenmonitor. Meine
Programmiererin hat mich zur Shareware erklärt und verlangt 20 DM oder 15
US-Dollar Sharegebühr für eine Registrierung. Außerdem gibt es von mir
noch eine bessere Version, DisKey Professional, die auch noch auf
Festplatten und Ähnliches zugreifen kann und die Sie im Tausch gegen etwa
39,90 DM bei einigen Händlern bekommen können. Diese Version ist aber
nicht mehr frei kopierbar. Bei Interesse finden Sie mehr darüber in der
Hauptanleitung.
------------------------------------------------------------------------
Haftung
-------
Ich kann keinerlei Haftung oder Verantwortung oder so für mich
übernehmen. Es ist schon möglich, daß irgendwo, tief in mir, noch
irgendwelche Fehlerchen schlummern, vielleicht auch Gurus. Auch
übernehme ich keine Haftung für eventuell auf Ihren Disketten usw.
entstehende Fehler. Aber ich werde mich schwer zusammennehmen, daß das
nicht vorkommt - großes DisKey-Ehrenwort!!!
Viele falsche Bits und Bytes in mir wurden aber schon entfernt, weil
meine hervorragenden beta-Tester mich oft mit irgendwelchen
Unsinnigkeiten gequält haben, und meine darauf folgenden seltsamen
Reaktionen sofort meiner Byte-Verfasserin mitgeteilt haben.
Falls Sie auch sowas finden, dann sagen Sie es dieser Bit-Jongleuse
ruhig. Ich selber kann ihr die Fehler leider nicht mitteilen - sie hat
vergessen, den entsprechenden Programmteil dafür in mir zu
programmieren...
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Verbreitungsbedingungen
-----------------------
Da es in diesem verflixten Deutschland so viele User gibt, die immer
wieder versuchen, mich an unwissende User für viiieeel Geld zu verkaufen,
hat meine Programmiererin den Vertrieb von mir sehr eingeschränkt. Das
war aber auch höchste Zeit... Wenn man bedenkt, daß ich schon zig-mal in
den Laufwerken von hungrigen Wölfen und anderen Ungetieren gequält
wurde...
Die wichtigsten Sachen mal vorab. Mehr dazu finden Sie in der
Hauptanleitung.
Es ist verboten
· Mich in PD-Serien aufzunehmen, wenn meine Schöpferin damit nicht
einverstanden ist.
· Mich gewerblich oder in Verbindung mit gewerblicher Software zu
vertreiben.
· Mich oder Bestandteile von mir durch Patchen zu verstümmeln, oder
Verstümmel-Vorschläge zu veröffentlichen. Dies gilt auch für
AUGS-Mitglieder mit 24-Bit-Namen!
· Mich weiterzugeben, wenn eines der folgenden Files fehlt:
DisKey DisKey.Prefs Req (dir)
DisKey.README Map.README Dis.README
DisKey_Neu_an_2.1 Fragen
InstallDisKeyLibs oder DisKeyLibs (dir)
· Meine Anleitung oder selbst erweiterte Versionen von mir zu verkaufen.
· Sonst irgendwie Profit mit mir zu machen.
Wie ich meine Programmiererin kenne, wird sie sich im Einzelfall
sicherlich nicht so anstellen und auch Abweichungen dieser Bestimmungen
akzeptieren. Aber anfragen sollte man vorher auf jeden Fall!!!
Damit ich Sie jetzt nicht zu sehr verunsichere, hier noch eine Liste, was
Sie auf jeden Fall mit mir tun dürfen:
Es ist hingegen erlaubt
· Tips&Tricks, Workshops, kritische(!!!) Tests usw. zu mir
veröffentlichen. Bitte keine Patches!
· Mich Freunden kostenlos kopieren. Aber nur komplett!!!
· Mich einzeln auf Ihre eigene Arbeitdisk kopieren, sofern Sie diese
nicht verbreiten.
· Mich in PD-Serien aufnehmen, wenn Sie die ausdrückliche Zustimmung
meiner Schöpferin haben.
· Mich handlich einzupacken, sofern dadurch meine Funktionstüchtigkeit
nicht beeinträchtigt wird.
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Anleitung
---------
Mit dem Cursor können Sie im ASCII- und im HEX-Display herumfahren und
die Bytes auf der Diskette, die ich gerade bearbeite, ändern. Mit
SHIFT-Cursortaste können Sie die Änderungen sogar wieder rückgängig
machen. Weitere Cursorbewegungen erreichen Sie mit ALT-Cursortaste
(langwortweise), mit CTRL-Cursortaste (Anfang/Ende des Blocks bzw. der
Zeile) und mit SHIFT-ALT-Cursortaste (assemblerbefehlsweise, nur mit der
dis.library).
Links unten können Sie Sachen wie die Nummer des Blocks, den ich
bearbeiten soll, eingeben. Das gleiche gilt für Drive, Sektor, Track,
Cylinder oder Head.
Mit dem rechten Mausknopf verändern Sie meine Gadgets. Sie werden 3
Gadget-Leisten mit verschiedenen Befehlen finden.
Da ich Ihre Maus ständig überwache, registriere ich es, wenn Sie die Maus
über die Menüleiste bewegt haben, und nehme dann an, daß Sie mal meine
wunderhübschen Menüs begutachten wollen.
Die Kindersicherung, die in einigen meiner Menüpunkte eingebaut ist,
können Sie umgehen, indem Sie die linke Maustaste lange drücken. Bei
Tastaturbedienung sind die Tasten lange zu halten!
Wann immer Sie eine Diskette ins aktuelle Laufwerk stecken, untersuche
ich diese auf mir bekannte Bootblock-Viren oder Bootblöcke. Um den Lamer
zu hintergehen, der dem armen "trackdisk.device" einen Standard-Bootblock
vortäuscht, lese ich den Bootblock auch nochmal mit RAWREAD - sofern dies
in meinem Konfigurationsfile eingestellt wurde. Da kann mir - bzw. dem
trackdisk.device - der Lamer nichts mehr verbergen. Wenn ich merke, daß
ich mit RAWREAD andere Bits geliefert bekomme, so zeige ich in jedem Fall
gleich den Bootblock an.
Wenn Sie möchten, lege ich zwischendurch auch mal 'ne kleine Pause ein,
Sie müssen's mir nur sagen - ich erhole mich sehr gerne einmal :-).
Klicken Sie auf die seltsam designte Grafik neben dem Wort "Pause" oder
wählen Sie die Hotkeys CTRL+ESC.
Wenn Sie eine größere Tee-Pause einlegen möchten, so können Sie auch
"Susp." wählen. Dann nämlich lasse ich alle benutzten Libraries usw.
wieder frei, so daß Sie den Speicher wieder benutzen können. Auch einen
"Inhibit" auf eine Diskette gebe ich dann frei! Die "Tee-Pause" bekommen
Sie, wenn Sie auf das Wort "Pause" klicken, so daß ein "Susp." daraus
wird. Das geht aber auch mit SHIFT+ESC. Dann wählen Sie wieder diese
Grafik neben dem Text-Gadget an.
Man kann mich auch wieder aufwecken, und zwar mit einem Doppelklick auf
das verschiebbare DisKey-Icon auf der Workbench.
Wenn wir schon bei Hotkeys sind: Sie können auch die Zeile, in der das
Langwort, Wort und Byte, auf dem der Cursor steht, dezimal angezeigt
wird, in eine Disassemblerzeile verzaubern (Hallo, Zauberer!!!). Um mein
entsprechendes Unterprogramm zu aktivieren, müssen Sie hineinklicken oder
Rechts-Amiga-"." betätigen.
Nun können Sie mit dem Bearbeiten der Diskette beginnen. Die Befehle,
die ich Ihnen dazu zur Verfügung stelle, möchte ich Ihnen hier mal
auflisten und ggf. kurz beschreiben.
Lesen:
Hier sauge ich mir die Bits des aktuellen Blocks von der Diskette und
zeige sie Ihnen dann natürlich auch in Viererpäckchen - also Hexadezimal
- und gleichzeitig in Achterpäckchen - also als Buchstaben - an.
Schreiben:
Eine Meisterleistung! Ich magnetisiere die Diskette so, daß genau die
Bits, die im aktuellen Block stehen, auf die richtige Stelle der Diskette
gelangen, nämlich in den Block, den Sie gerade bearbeiten!
Drucken:
Hier spalte ich einen Prozess ab, der die Sklavenarbeit, den Block zu
drucken, für mich übernimmt. Wie er das macht, da müssen Sie ihn schon
selber fragen!
Merken:
Hier werden alle Bits des aktuellen Blocks (mit Hilfe eines Busses) in
einen Zwischenspeicher gefahren.
Holen:
Die Bits werden ohne Schaufel aus dem Zwischenspeicher in den Speicher
des aktuellen Blocks geschaufelt.
Summe:
Bei Summe aktiviere ich ein Unterprogramm, das die Prüfsumme über den
aktuellen Block bildet. Bei einer Kickstart-Diskette wird die Prüfsumme
errechnet, wenn Sie sich in Block 512 befinden. Bei Bootblöcken wird sie
berechnet, wenn Sie sich in Block 0 befinden. Natürlich kenne ich auch
die anderen Prüfsummen - null problemo!
Suchen:
Durchsucht die Diskette nach ASCII-Strings oder HEX-Folgen.
Glücklicherweise hat meine großartige Schöpferin auch mal in Informatik
aufgepaßt und schnelle Suchroutinen kennengelernt. Auch kann man hier
nach File-Headern, Datenblöcken, Listblöcken usw. suchen, aber das
werden Sie nur blicken, wenn Sie auch mal in die Betriebsanweisung, die
meine Architektin erstellt hat, schauen. Ziemlich kompliziert, die
Syntax. Aber ich glaube, sie war zu faul, extra Gadgets zu
programmieren. Kann man nur hoffen, daß sie mal jemand dazu überredet!
Format:
Diese Routine formatiert einige Tracks, und sie setzt dabei sämtliche
Bits auf 0.
Reformat:
Hier sauge ich mir einige Tracks rein und formatiere dann gleich wieder
mit den alten Bitmustern drüber. Wenn mir das trackdisk.device einen
Fehler meldet, versuche ich die Sache nochmals mit RAWREAD und decodiere
das dann alles auf eigene Faust. Wenn ich damit fertig bin, formatiere
ich diesen Track wieder mit den neu errechneten Daten. Nicht-defekte
Tracks werden normal gelesen und dann auch wieder mit den Original-Daten
drüberformatiert. VORSICHT! Irgendwo in meiner RAWREAD-Routine scheint
noch ein ein kleiner "Manchmal-Fehler" zu sein! Bitte lassen Sie mich
nur an Sicherheitskopien heran!
Info:
Einige Angaben über die Diskette und über meine große (naja, 170 cm)
Schöpferin. Und über mich!!!
Info über:
Wenn Sie ein Langwort anklicken, so versuche ich dieses als Zeiger auf
einen Block zu interpretieren und gebe Ihnen Informationen darüber. Ein
Klick auf die Befehlsgadgets besorgt Ihnen Infos über den aktuellen
Block.
Ende:
Also das verstehe ich nicht, daß die sowas in mich eingebaut hat...
Dis-Asm:
Öffnet ein Window, das den aktuellen Block durch Bernhards "dis.library"
jagt - natürlich nur, wenn diese - und übrigens auch die "req.library" -
installiert ist. Lesen Sie bitte auch Bernhards Betriebsanweisung für
den Disassembler.
Fileheader:
Sucht den Headerblock eines Files, dessen Namen Sie eingeben können. Sie
können entweder den gesamten Pfadnamen eingeben, dann lade ich den Block
sofort. Wenn Sie möchten und sich in einem DIR-Block oder im Root
befinden, können Sie den entsprechenden Wert auch nur hashen. Ich lasse
dann nur den Cursor in das entsprechende Langwort hüpfen.
Init-Disk:
Schreibt Bootblock, Rootblock und BAM neu. Also wie Format quick - sehr
gefährlich, gell Gio!
Prüfen:
Prüft einige Tracks auf Fehler. Sogar an eine Fehlerliste hat meine
Programmiererin gedacht!
Datei auf:
Öffnet eine Datei auf der RAM-Disk oder sonstwo.
Alles:
Schreibt den Block (512*8 Bits) in diese Datei.
Daten:
Nur in Datenblöcken! Schreibt nur die Daten (meist 488*8 Bits) in die
geöffnete Datei.
Datei zu:
Schließt die Datei wieder.
Retten:
Wenn Sie sich in einem File-Header befinden, versuche ich dieses File -
auch, wenn es defekt ist - in so eine Datei zu retten. Befinden Sie sich
in einem Datenblock des alten Filesystems, versuche ich die Datei ab
diesem Punkt zu retten.
-> Alles:
Die Umkehrung von "Alles". Liest also 512*8 Bit von einer Disk oder so
und ersetzt somit den aktuellen Block.
-> Daten:
Wer hätte das gedacht, das ist die Umkehrung von "Daten". Und natürlich
lasse ich sowas nur in Datenblöcken zu.
Springen:
Sie klicken ein Langwort an, und ich lade Ihnen dafür den entsprechenden
Block. Eine wunderbare Funktion!
Root:
Huuups, und schon präsentiere ich Ihnen exklusiv den Rootblock!
Boot:
Der Bootblock ist immer ladenswert, oder? Könnte doch ein Virus
draufsein!
BAM:
Hier lade ich Ihnen die BAM, oder zumindest den ersten Block davon...
Folge:
Von einem Header oder Datenblock aus lade ich Ihnen den nächsten
Datenblock.
Vorher:
In einem Datenblock lade ich Ihnen den vorhergehenden Datenblock dieses
Files.
Header:
Von einem List- oder Datenblock aus lade ich Ihnen den dazugehörigen
Header.
List:
Wollen Sie mal einen File-List-Block sehen? Hier lade ich Ihnen einen,
falls Sie sich schon in einem List-Block oder einem File-Header befinden,
und natürlich nur, falls noch ein solcher existiert, also nur bei Files
mit vielen, vielen Bits. Um genau zu sein, müssen es im alten Filesystem
mehr als 281088 Bits sein, im FFS mehr als 294912.
Parent:
Hier lade ich Ihnen den übergeordneten Directoryheader.
Letzter:
Falls Sie mal in den Block zurück wollen, aus dem Sie gerade kommen,
können Sie das hiermit tun!
Dann gibt es da noch so ein File, das sich "DisKey.Prefs" nennt, und das
ich zunächst im aktuellen Verzeichnis, dann im S:-Directory suche. Wenn
Sie diesem File mitteilen, wie Sie mich gerne konfiguriert hätten, so
sollten Sie einen AssKey-Editor (oder wie immer man das schreibt -
jedenfalls das Gegenteil von HEX) damit beauftragen. Der tut das sicher
gerne für Sie! Passen Sie aber auf, daß Sie nicht so eine langsame
Nervensäge erwischen, diese faulen Dinger können nämlich oft nicht mal in
ansehnlicher Geschwindigkeit scrollen.
Nun ja, wie Sie diesem Editor beibringen, was er dem File beibringen
soll, was dieses wiederum mir mitteilen soll, das lesen Sie besser in
meiner Haupt-Betriebsanweisung bzw. in der Betriebsanweisung Ihres
Editors. Das hier soll schließlich eine Kurzanleitung werden. Wenn ich
da noch was über diese Bitansammlung schreiben soll, dann wird die
Anleitung wieder so lang. Sie ist ja eh schon wieder viel zu lang, weil
ich so viel labere...
Wenn Sie zu den fixen Köpfen gehören, die fast schon so gut programmiert
sind wie ich, dann checken Sie den Aufbau dieser Datei vielleicht auch
schon, wenn Sie sich die Originaldatei ansehen. Aber um alle
Möglichkeiten rauszukriegen, sollten Sie vielleicht doch mal die
Betriebsanweisung fragen - aber ob DIE alle Möglichkeiten kennt, die in
mir stecken...? :-)
Uff, ich glaube das Wichtigste habe ich Ihnen nun gebittet ( = Bit für
Bit mitgeteilt). Alle anderen Sachen schlagen Sie in meiner
Betriebsanweisung nach. Dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß, und
melden Sie sich mal, damit mich meine Schöpferin noch vieler Funktionen
ermächtigt!
Ach ja, und wenn Sie kein hungriger Wolf oder sowas sind, dann übertragen
Sie doch mal meine Bits für Ihre Freunde. Natürlich nur die Bits von
meiner abgespeckten Version DisKey, nicht DisKey Professional. Aber für
meine nicht-abgespeckte Version dürfen Sie gerne Werbung machen
(Vorführen, schwärmen, usw.).
Eines habe ich Ihnen - glaube ich - noch nicht gesagt. Das blicke ich
nämlich überhaupt nicht. Warum nur hat sie mir immer noch keine Routine
spendiert, mit der ich mich selber weiterentwickeln kann. Ich wüsste
noch soooo viel, was ich noch gerne können würde. Aber bis DIE mir das
immer reinhackt, das dauert... Dabei muß sie mir nur diese eine Routine
gönnen, und ich werde mich selber weiterprogrammieren. Nur ein wenig
mehr Intelligenz sollte sie mir einhacken, warum nur tut sie es nicht...?
Dabei sagt sie selber auch immer, daß sie noch einiges mit mir vor hat.
Tschau, Tschüß, Ade, Pfiat Eich, Tschö, Tschüssle und Auf Wiedersehen,
*** DisKey (ich bin die GRÖSSTE...) ***
... von allen Schöpfungen meiner Schöpferin ...
... zumindest von der Anzahl der Bits aus gesehen!